Vom 11.08.25 bis zum 16.09.25 soll die Restaurierung des Klotinger Ehrenmals andauern. In dieser Zeit wird es zu einer Fahrbahneinengung kommen die den Verkehr nur marginal beeinträchtigen wird. Mit einer Förderung durch das Land NRW soll die Natursteinmauer und das eiserne Geländer wieder ordentlich hergerichtet werden.
Die Stelle wurde bereits 1305 erstmalig als Freigerichtsstätte erwähnt. Es soll sich schon seit jeher um eine alte Thing-Stätte gehandelt haben die, genau wie heute, von einer Linde gekennzeichnet wurde. Die bereits vor einigen Monaten gereinigten Gedenksteine, tragen die Namen der im 1. und 2. Weltkrieg gefallenen Klotinger. „Der Erhalt solcher historischen Bauwerke auf dem gesamten Gemeindegebiet ist wichtig, weil die Menschen sich in den Orten damit identifizieren“, so Bürgermeister Camillo Garzen. (lü)
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