Familienzentrum und kommunale Kindertagesstätte "Tausendfüßler"

Unser Leitbild

Kinder sind fabelhaft vollkommen! Jedes Kind ist fabelhaft vollkommen! Wir wenden uns täglich wertschätzend zugewandt an die Kinder und begleiten ihren Weg. Als Wegbegleiter sehen wir unsere Vision darin, jedem Kind die volle Ausschöpfung seiner Ressourcen zu ermöglichen und ihm die Kraft zur Entwicklung einer ganz persönlichen Stärke zu geben. Jedes Kind hat einen guten Grund für sein Verhalten und dies ist aus der Geschichte des Kindes heraus sinnvoll und richtig. Eltern vertrauen uns das Wertvollste, was sie haben, an. Diesem Vertrauensvorschuss möchten wir stets gerecht werden. Unsere Vision sind Eltern, die ihr Kind jeden Tag aufs Neue mit einem guten Gefühl in die Kita bringen. Mit allen Familien streben wir eine dialogische Erziehungspartnerschaft an.

In diesem Profil zeigen wir unsere Stärken und Schwerpunkte. Die Entwicklung der Basiskompetenzen im sozial-emotionalen Bereich steht bei uns während der gesamten Betreuungszeit im Vordergrund. Die Begrüßung der Kinder, das Spielen, die Mahlzeiten, die Pflege, Angebote und Aktivitäten, Alltagsroutinen und die Verabschiedung sind geprägt von enger Bindung und einer wertschätzenden Haltung. Die Gefühle der Kinder werden angenommen, wir hören aktiv zu und nutzen Ich-Botschaften in der Kommunikation. Das Verstehen und Zeigen von Verständnis kann von jedem Kind erwartet werden. Verstehen heißt jedoch nicht immer einverstanden sein. Klare Regeln und Strukturen bieten Sicherheit und sind Teil unseres Erziehungsauftrages. Ganz eng verknüpft mit den Kompetenzen im sozial-emotionalen Bereich haben wir einen klaren Fokus auf den Kinderschutz und die Partizipation. Kinder, die ihren eigenen Gefühlen vertrauen und die Selbstwirksamkeit erfahren, entwickeln Stärke und Resilienz. Als weitere, in die Tiefe gehende Querschnittsaufgaben, zeichnen uns die alltagsintegrierte Sprachbildung und der bewusste Umgang mit Diversität aus. Die emotionale Stärke und die Entwicklung sozialer Werte sind Grundlage für das Miteinander in der Kita und Bildungsvoraussetzung für jedes Kind. Für das JETZT und für eine Zukunft mit friedvollen und demokratischen Jugendlichen und Erwachsenen.

Im Mittelpunkt stehen bei uns 85 Kinder im Alter von vier Monaten bis zur Einschulung. Betreuung, Bildung und Erziehung erleben die Kinder in unseren zwei Gebäuden, dem „Tausendfüßler-Haus“ und dem „Baumhaus“.
Im „Tausendfüßler-Haus“ befinden sich diese Gruppen:
Eulengruppe:                  20 Kinder zwischen zwei und sechs Jahren
Grashüpfergruppe:         25 Kinder zwischen drei und sechs Jahren
Schmetterlingsgruppe:   20 Kinder zwischen zwei  und sechs Jahren.
 
Im „Baumhaus“ befinden sich folgende Gruppen:
Eichhörnchengruppe:     10 Kinder unter drei Jahren
Marienkäfergruppe:        10 Kinder unter drei Jahren        
In allen Gruppen kann eine Betreuungszeit von 25, 35 und 45 Stunden von den Eltern in Anspruch genommen werden.
Unsere Betreuungszeiten sind:
25 Stunden:                       7:30 – 12:30 Uhr
35 Stunden (am Block):     7:00 – 14:00 Uhr
35 Stunden (geteilt):          7:30 – 12:30 Uhr und 14:00 – 16:00Uhr
45 Stunden                        7:00 – 17:00 Uhr (Freitags bis 16:00 Uhr)
Während einer 3-wöchigen Schließungszeit in den Sommerferien bieten wir eine Ferienbetreuung an. So ist die Einrichtung nur zwischen Weihnachten und Neujahr und an 1-2 Fortbildungstagen pro Jahr geschlossen.

 

Das Team des Familienzentrums Tausendfüßler besteht aus 17 ausgebildeten Fachkräften, welche verschiedene Qualifikationen mitbringen. Tätig sind: staatlich anerkannte Erzieher*innen, eine Heilerzihungpflegerin, eine Kindheitspädagogin,  eine Erziehungswissenschaftlerin und eine Sozialpädagogin. Des Weiteren weist das Team Zusatzqualifikationen im Bereich Elternbegleitung und Kinderschutzauf. Unterstützt wird das Team immer wieder von verschiedenen Praktikant*innen.
Wir bilden Erzieher*innen im Anerkennungsjahr und in Form der praxisintegrierten Ausbildung aus.

 

Unser Tagesablauf ist geprägt von Ritualen und Gleichmäßigkeit, welche den Kindern Sicherheit bieten. Wir beginnen den Tag um 7:00Uhr. Bis 9:00Uhr können die Kinder in ihre Gruppen gebracht werden. In dieser Zeit ist Raum für das freie Spiel der Kinder und das gleitende Frühstück. In den U-3 Gruppen findet gemeinsames Frühstück statt. Ab 9:00Uhr spielen die Kinder ab drei Jahren nach Absprache auch in den Bereichen außerhalb des Gruppenraums, wie z.B. die Turnhalle, der Treffpunkt oder in einer anderen Gruppe. Es finden in dieser Zeit verschiedene Angebote, welche auf die Lebenswelt, die Bedürfnisse und Interessen der Kinder ausgerichtet sind, statt. Bei fast jedem Wetter  gehen wir vormittags in den Garten.

Um 11:30 Uhr bieten wir für alle Kinder mit einem Ganztags- oder einem 35-Stunden-am-Block-Platz ein warmes Mittagessen an. Dieses wird von einem Caterer geliefert. Nach dem Mittagessen wird wahlweise ein Mittagsschlaf oder ein kurze Ruhepause abgehalten.
Am Nachmittag ist wieder Zeit für das Freispiel der Kinder.


Die Kinder können je nach gebuchter Betreuungszeit flexibel abgeholt werden.
25 Stunden:                 zwischen 11.45 und 12.30 Uhr
35 Stunden am Block: bis 14.00 Uhr
45 Stunden:                 bis 17.00 Uhr (Freitags bis 16:00 Uhr)

 

Der Auftrag einer Kita ist die Betreuung, Bildung und Erziehung von  Kindern im Vorschulalter. Unsere Konzeption beschreibt detailliert, wie wir diesem Auftrag gerecht werden. Einige Aspekte aus unserer Konzeption in Form von Kurzaussagen/Gedankensplittern:
Spielen steht im Mittelpunkt, denn es ermöglicht nachhaltiges Lernen und macht Spaß.
Unsere Bildungsphilosophie sieht Kinder als neugierige Entdecker, die über Aktivität und selbstständiges Tun lernen. Die Fachkräfte unterstützen die Selbstbildung der Kinder.

Die Fachkräfte blicken auf die Ressourcen der Kinder und sehen ihre Aufgabe nicht im Ebnen des Weges, sondern in der zugewandten und konsequenten Begleitung des Kindes bei der Bewältigung von Stolpersteinen und Herausforderungen.  
In der Kita betreuen wir Kinder mit und ohne Migrationshintergrund und Kinder mit und ohne Behinderung. Wir leben diese Vielfalt bewusst im Alltag und greifen das Interesse der Kinder und ihre Fragen aktiv auf. Bei der Auswahl von Bilderbüchern und Spielmaterial achten wir darauf, dass viele Facetten der Lebenswelt darstellt werden.   

Eine klare Ablehnung von Diskriminierung und stereotypen Denkweisen ist einer unserer Grundsätze, denn zum einen befinden sich die  Kinder in einer wichtigen Phase der Identitätsentwicklung und zum anderen beeinflussen wir mit unserer Haltung das erst entstehende Weltbild der Kinder.
Die Selbst- und Mitbestimmung der Kinder ist uns sehr wichtig, denn dadurch entwickelt sich ein Gefühl von Selbstwirksamkeit und ein erstes Demokratieverständnis. Kinder bestimmen einen Teil der Regeln mit, werden an Entscheidungsprozessen beteiligt und haben das Recht sich zu beschweren, Regeln in Frage zu stellen, „Nein zu sagen“ und einiges mehr. Wir vermitteln den Kindern aber auch, dass ihre Freiheiten und Rechte dort enden, wo die Rechte der Anderen beginnen.
Im Kindergartenalltag und bei verschiedenen Aktivitäten haben wir die Förderung der Selbst- und Sozialkompetenz, der Sach- und Lernkompetenz und die verschiedenen Bildungsbereiche im Blick. Wir planen die Förderung der Kinder orientiert an ihrer Lebenswelt und ihren individuellen Kompetenzen. Angeboten werden Bilderbücher, Sport, Singen, Malen, Basteln, Gespräche, Experimente, Backen und vieles mehr.

Die Bildung der Kinder wird in einem Portfolio dokumentiert. In einem Ordner sammeln die Kinder ihre Werke und zeigen, was sie können und wo ihre Interessen liegen.
Eine Kurzfassung der Konzeption für Eltern finden Sie hier: LINK
Die Gesamtkonzeption hier: LINK

 

Kinder unter 3 Jahren erfahren durch einen höheren Betreuungsschlüssel intensive Zuwendung und beziehungsvolle Pflege. Der Tagesablauf ist an die Bedürfnisse der Kinder angepasst und geprägt von Routinen und Ritualen, die den Kindern Sicherheit bieten.  Unsere Jüngsten spielen, beobachten und streiten miteinander. Sie erleben Gruppenzugehörigkeit und lernen erste Regeln zum Umgang miteinander. Sie machen vielfältige Bewegungs- und Sinneserfahrungen im Alltag und bei ersten pädagogischen Angeboten. Die neuen Erfahrung in der Kita stärken das Selbstbewusstsein der Kinder und fördern die Selbstständigkeit.
Unsere Rolle als Fachkraft sehen wir in der liebevollen Begleitung der Kinder, damit jedes Kind seine Ressourcen voll ausschöpfen kann. Die Kinder sind von Geburt an mit faszinierenden Kompetenzen ausgestattet: das Versunken sein im Spiel oder das immer wieder aufstehen, beim Laufen lernen oder nicht aufzugeben, wenn die Sprache noch nicht verstanden wird. Das alles und noch viel mehr gilt es zu erhalten.
Kinder unter zwei Jahren werden in einer der beiden U3-Gruppen betreut. Zweijährige Kinder gehen ebenfalls in eine dieser Gruppen oder in die alterserweiterte Gruppe mit Kindern von 2-6 Jahren. In dieser Gruppe bleiben die Kinder in der Regel bis zur Einschulung. Die Kinder aus den U3-Gruppe wechseln nach einem oder zwei  Jahren in eine der anderen Gruppen.

 

Eltern vertrauen uns ihre Kinder an. Diesem Vertrauen möchten wir jederzeit gerecht werden. Gesetzliche Grundlagen regeln die  Aufsichtspflicht, die  Sicherheitsrichtlinien, den Infektions- sowie den Datenschutz.  Diese stehen bei uns nicht nur auf dem Papier, sondern wir setzen uns immer wieder damit auseinander und achten sorgfältig auf die Einhaltung.  
Ein institutionelles Schutzkonzept schützt die Kinder vor Grenzverletzungen und Übergriffen durch  Fachkräfte.  Das Kinderschutzkonzept hat das Wohl der Kinder innerhalb ihres sozialen Umfeldes und der Familie  im Blick. Das seelische und körperliche Wohlbefinden der Kinder liegt uns sehr am Herzen und deshalb schauen wir hin und handeln.

 

Familien, die Interesse an einem Betreuungsplatz in der Kita haben, sind herzlich eingeladen, die Kita  persönlich kennen zu lernen. In einem persönlichen Infogespräch oder bei einem der Offenen Nachmittage bekommen Eltern einen Einblick in unsere pädagogische Konzeption und Antworten auf individuelle Fragen.

Persönliche Infogespräche zur Anmeldung  finden nach Terminabsprache statt. Wir freuen uns, wenn beide Elternteile den Termin wahrnehmen. Es ist möglich, einen Zeitpunkt nach den Öffnungszeiten zu wählen, damit dieser mit  beruflichen Verpflichtungen vereinbar ist.

Im September und Oktober finden in unserer Einrichtung „Offene Nachmittage“ statt. An diesen Nachmittagen können Sie die Kita mit Ihrem Kind besuchen und die Räumlichkeiten kennen lernen. Die Termine werden auf der Internetseite der Gemeinde Welver und in der Tageszeitung veröffentlicht. Oder rufen Sie uns an.
Die Anmeldung erfolgt online über ein  Kita-Portal des Kreisjugendamtes Soest. Auf diesem Portal bekommen Sie Informationen zu den Kindertageseinrichtungen und können Ihr Kind  anmelden. Ab Dezember erhalten Sie dann Vertragsangebote und können sich für eine Kita entscheiden. Die Anmeldungen im Zeitraum vom 01.10. bis zum 30.11. des dem Kindergartenjahr vorausgehenden Kalenderjahres sind Grundlage für die Vertragsangebote. Da die Landesmittel zur Finanzierung erst im Frühjahr des folgendes Jahres bewilligt werden, erfolgt der Vertrag unter Vorbehalt der Landesmittel. Anmeldungen sind nicht nur in dem genannten Zeitraum, sondern jederzeit möglich und werden bei freier Kapazität berücksichtigt.

Die Aufnahme erfolgt entsprechend den freien Plätzen innerhalb der verschiedenen Altersgruppen. Aufnahmekriterien sind Berufstätigkeit beider Elternteile, Alleinerziehend, in Ausbildung und Verschiedenes (Erkrankung der Eltern, Entwicklungsverzögerungen, schwierige Situation in der Familie....). Geschwisterkinder werden bevorzugt aufgenommen.

Im Mai vor der Aufnahme erhalten Eltern, mit denen wir einen Vertrag geschlossen haben, die Einladung zu einem Informationsabend und erfahren mehr Details zum Kindergartenalltag und zur Eingewöhnung.

Kurz vor der Aufnahme laden wir die Eltern zu einem Aufnahmegespräch ein, um alles über das Kind zu erfahren, was wir wissen müssen, um es optimal zu betreuen.
Vertragsbeginn im neuen Kindergartenjahr ist der 1.August, der erste Kita-Tag kann sich jedoch aufgrund unserer Schließungszeit und gestaffelter Aufnahme nach hinten verschieben.

 

Gut ankommen ist eine wichtige Basis für die weitere Kita-Zeit. Für Eltern und Kinder ist die Aufnahme in die Kita ein großer Schritt und aus diesem Grund nehmen wir uns gerne Zeit um Vertrauen aufzubauen. Bei der Eingewöhnung der Kinder wird nach Alter differenziert.


Eingewöhnung der U3-Kinder
 
Die ein- und zweijährigen Kinder verbringen in den ersten Tagen einige Zeit gemeinsam mit einer Bezugsperson in der neuen Gruppe. Der erste Trennungsversuch erfolgt in Absprache mit den Eltern frühestens am vierten Tag. Die Bezugsperson verabschiedet sich bewusst von ihrem Kind und hält sich zunächst noch in der Kita auf, um sofort erreichbar zu sein.
Reagiert das Kind gleichmütig auf die Trennung oder lässt es sich von einer Fachkraft trösten, wird die Zeit in der Einrichtung von Tag zu Tag langsam immer mehr ausgedehnt. Hat das Kind große Schwierigkeiten mit der Trennung, wird eine längere Eingewöhnung in Absprache mit den Eltern eingeplant.
Die Eingewöhnung ist abgeschlossen, wenn das Kind eine Fachkraft als neue Bindungs- und Bezugsperson akzeptiert.

Eingewöhnung der Kinder ab 3 Jahren

Ältere Kinder werden von ihrer Bezugsperson in die neue Gruppe gebracht. Gerne kann der erste Tag gemeinsam mit dem Kind in der Kita verbracht werden. Am nächsten Tag bleibt die Bezugsperson so lange anwesend, bis sich das Kind wohlfühlt und verabschiedet sich dann bewusst vom Kind.
Zeigt das Kind Trennungsschmerz, wird die Eingewöhnung in Anlehnung an die Vorgehensweise der jüngeren Kinder durchgeführt.

 

Es gibt manchmal Zeiten, da ist der Weg für Familien nicht einfach zu gehen. Offene Fragen, Verunsicherungen,...können zu Stolpersteinen werden. Mit Hilfe eines unserer Beratungsangebote finden Sie Wege, den einen oder anderen Stolperstein aus dem Weg zu räumen.


Die Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche und Kinder bietet an jedem letzten Mittwoch im Monat von 14.00 -15.00 Uhr eine offene Sprechstunde in der Kita an. Eine Anmeldung ist erwünscht, um Wartezeiten zu vermeiden. Bei weiterem Unterstützungsbedarf stehen die Mitarbeiter*innen als Lotsen zur Verfügung und vermitteln die Ratsuchenden an unsere verschiedenen Kooperationspartner.


Dieses Angebot kann von allen Familien in Welver, unabhängig von einem Besuch des Kindes unserer Einrichtung, genutzt werden.
Beratung zu speziellen Bereichen, wie Migration und Inklusion, Gesundheit und Ernährung, sowie Kinderschutz werden von Fachkräften mit entsprechender Zusatzqualifikation nach individueller Terminabsprache angeboten.


Neben den Beratungsangeboten liegen in der  Kita zahlreiche Verzeichnisse mit Informationen zu Beratungs- und Unterstützungsangeboten, Eltern- und Familienbildung und Bewegungs- und Therapieangeboten sowie Sportvereinen bereit.


Regelmäßig finden Informationsabende /-nachmittage zu pädagogischen Themen statt. Termine und Themen erfahren Sie in der Tageszeitung sowie auf der Internetseite der Gemeinde Welver.

 

In Kooperation mit dem Kreisjugendamt vermitteln wir Tagespflegepersonen.


In einem telefonischen oder persönlichen Beratungsgespräch erhalten Sie Informationen zur Qualifikation der Tagespflegepersonen, zur Finanzierung der Inanspruchnahme und der Organisation der Anmeldung.


Die Eltern  teilen uns Informationen zum Betreuungsbedarf des Kindes und ihren Wünschen mit und erhalten Vorschläge von Tagespflegepersonen, die diesem gerecht werden.


In der Regel nehmen die Eltern dann Kontakt zu dieser Person auf und vereinbaren einen Kennlerntermin. Der Betreuungsvertrag wird direkt zwischen Familie und Tagespflegestelle geschlossen. Die Finanzierung erfolgt über das Kreisjugendamt und die  Familien zahlen einen monatlichen Elternbeitrag analog zur Betreuung in einer Kita.  


Für einen Beratungstermin bei uns im Familienzentrum benötigen Sie einen Termin.  Ansprechpartner für die Vermittlung: Julia Müller
Terminvereinbarung unter 02384-5570 oder vermittlung-tagespflege@welver.de